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Eisprungrechner

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Eisprungrechner

Bestimme deine fruchtbaren Tage. Mit unserem Eisprungrechner kannst du deine fruchtbaren Tage und deinen Eisprung ganz schnell und einfach berechnen. Du musst nur den ersten Tag deiner letzten Periode und deine Zykluslänge kennen. Dann auf „Berechnen“ klicken und du erhältst deinen ganz persönlichen Eisprungrechner für die folgenden Monate. Bitte bedenke, dass dir der Eisprungkalender nur deine fruchtbaren Tage errechnet, nicht aber als zuverlässiges Verhütungsmittel dient.

Wann hat deine Periode eingesetzt?

Wie lange dauert dein Zyklus?

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Wann sind meine fruchtbaren Tage – ermittle deinen Eisprung mithilfe unseres Zyklusrechners

Du und dein Partner habt also beschlossen, eine Familie zu gründen. Sobald die Entscheidung gefallen ist und die Vorfreude die damit verbundene Unsicherheit übersteigt, ändert sich euer Leben. Jetzt wird es Zeit, über Fruchtbarkeit zu sprechen. Vielleicht wisst ihr bereits, dass ein gesundes Paar in jedem Zyklus eine Chance von bis zu 30 Prozent hat, ein Kind zu zeugen (vorausgesetzt, es ist während der fruchtbaren Tage der Frau sexuell aktiv). Wenn ihr eine Schwangerschaft nicht dem Zufall oder der Statistik überlassen wollt, könnt ihr die Chancen einer Empfängnis erhöhen, indem ihr eure fruchtbaren Tage berechnet und dieses „Zeitfenster“ optimal nutzt. Beherzigt unsere Hinweise und denkt daran, unseren Fruchtbarkeitsrechner zu verwenden.

1. Deinen Zyklus verstehen

In jedem Zyklus verlässt eine reife Eizelle einen deiner Eierstöcke und wandert durch den Eileiter, wo sie durch eine Samenzelle befruchtet werden kann.

Der Zeitraum, in welchem das Ei befruchtungsfähig ist, beträgt nur 24 Stunden. Samenzellen überleben hingegen länger, nämlich bis zu 5 Tagen

Wenn du und dein Partner kurz vor dem Eisprung Geschlechtsverkehr hattet, kann die Eizelle immer noch befruchtet werden.

Ihr habt damit ein Fruchtbarkeitsfenster von etwa 5-6 Tagen

2. Wissen, wann der Eisprung stattfindet

Ihr möchtet sicherlich wissen, wann der Eisprung stattfinden wird, denn die Zeitspanne für die Befruchtung der Eizelle ist sehr kurz.

Bei einem 28-Tage-Menstruationszyklus findet der Eisprung wahrscheinlich am 14. Tag statt.

Die zeitliche Bestimmung des Eisprungs hängt von deiner durchschnittlichen Zykluslänge ab.

3. Notizen machen

Du beginnst mit dem Zählen am ersten Tag deiner Regelblutung. Der erste Tag deiner Blutung ist also Tag 1 deines Zyklus.

Notiere dir die Tage, an denen du deine Regel hast entweder in deinem Kalender, oder nutze eine der vielen verfügbaren Apps. Die Zykluslänge ermittelst du, indem du vom ersten Tag der letzten Regel bis zum ersten Tag der folgenden Regel zählst.

Sobald du deine durchschnittliche Zykluslänge kennst, kannst du das voraussichtliche Datum des Eisprungs mit Online-Tools – wie unserem Fruchtbarkeitskalender - ausrechnen.

Wenn man den Zyklus berechnet, erhält man stets eine durchschnittliche Längenangabe. Abweichungen davon sind also durchaus normal. Solltest du Fragen dazu haben, sprich deinen Frauenarzt auf deine Zykluslänge an.

4. Weitere Methoden

Und wie kannst du außerdem noch merken, dass dein Eisprung stattfindet?

Es gibt gewisse Indizien, die darauf hinweisen: So ist zum Beispiel deine Körpertemperatur nach dem Eisprung etwas erhöht. Frauen, die mit der Temperaturmethode verhüten, nutzen diese Tatsache. Auch dein Zervixschleim ist merklich verändert. Manche Frauen spüren auch ein Ziehen in den Eierstöcken. Zudem haben Frauen um den Eisprung herum mehr Lust auf Sex. Ganz schön schlau von Mutter Natur, jedenfalls, wenn du gerade schwanger werden möchtest!

Temperatur

Um den Eisprung anhand der Temperatur vorherzusagen, musst du sie täglich zum gleichen Zeitpunkt an der gleichen Körperstelle messen.

Kurz nach dem Eisprung steigt deine Basalkörpertemperatur um etwa 0,5 °C an. Deine fruchtbare Zeit liegt etwa 2 bis 3 Tage vor Erreichen der höchsten Temperatur.

Wenn du deine Temperatur einen Monat lang misst, kannst du den Zeitpunkt des Eisprungs für den kommenden Monat vorhersagen.

Zervixschleim

Im Verlauf deines Zyklus verändert sich die Konsistenz des Zervixschleims. Wenn du nicht fruchtbar bist, ist dieser klebriger und zäher.

Ungefähr zum Zeitpunkt des Eisprungs wird er glasklar und dünnflüssiger, damit die Spermien leichter schwimmen können.

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*Femibion®-Produkte enthalten Folsäure Plus (eine Kombination aus Folsäure und Metafolin®) sowie ausgewählte Nährstoffe. Femibion® 3 enthält außerdem DHA (mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure).

Die ergänzende Aufnahme von Folsäure erhöht bei Schwangeren den Folatspiegel. Ein niedriger Folatspiegel bei Schwangeren ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten beim heranwachsenden Fötus. Dafür sollten zusätzlich täglich 400 μg Folsäure über einen Zeitraum von mindestens einem Monat vor und bis zu drei Monaten nach der Empfängnis eingenommen werden. Ein Neuralrohrdefekt ist durch mehrere Risikofaktoren bedingt. Die Veränderung eines Risikofaktors kann eine positive Wirkung haben oder auch nicht. Folat trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei, einschließlich der Entwicklung der Plazenta. Die Einnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen des Fötus und gestillten Säuglings bei. Die positive Wirkung von DHA tritt ein, wenn zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA eingenommen werden.

  • Femibion® ist ein Nahrungsergänzungsmittel und kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise.
  • Metafolin® ist eine eingetragene Marke der Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, und wird unter Lizenz verwendet.